Unser Kandidat im Spiegel
Auch der Spiegel schreibt über unseren Kandidaten.
Hier wird er aufgrund seiner Bewerbungsrede um die Kandidatur als konservativ-nationalistisch verortet.
Es macht nicht den Eindruck, daß der Spiegel da besonders objektiv ist. Konservativ? Ja! Patriotisch? Unbedingt! Nationalistisch? Sicher nicht!
Aber machen Sie sich selbst ein Bild, ob das, was er tatsächlich gesagt hat und zu dem er selbstverständlich auch heute noch steht, „nationalistisch“ ist:
„Die Zuwanderung wird allseits als Allheilmittel propagiert, alles spricht von notwendiger und positiver Integration…
Es darf bei der Demografie- und Zuwanderungsdebatte aber nicht um den Erhalt unserer Bevölkerungsgröße gehen, denn das ist kein Wert an sich, sondern es muß um den Erhalt unserer Nation gehen.
Um die Werte, die Kultur, die Rechtsstaatlichkeit, die soziale Marktwirtschaft, die Freiheit. Um all das, was wir uns in Jahrhunderten nach Reformation und Aufklärung, Freiheitskriegen und Vormärz, trotz und wegen zweier Weltkriege und zweier deutschen Diktaturen geschaffen haben. Darum und um nichts weniger geht es.
Also muß es der deutschen Politik selbstverständlich in erster Linie um die Interessen Deutschlands gehen. In Frieden und Freundschaft mit unseren Nachbarn und den Menschen dieser Welt. Aber das geht nur, wenn unser Angebot von Frieden und Freundschaft keine Einbahnstraße ist.“