Alternative für Deutschland (AfD) in Kreis und Stadt Soest
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Die vorläufigen Wahlergebnisse für den Kreis Soest, die Stadt Lippstadt und die Stadt Soest.Bei allen Ergebnissen konnten wir die Ergebnisse der letzten Kommunalwahl deutlich verbessern.
Verleger Ippen beschert den Lesern des Soester Anzeigers einen Aufruf der ‚Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MW)’, in dem nach den Daten des Statistischen Bundesamtes von „einer bedrohlichen „Corona-Pandemie“ nichts zu erkennen ist“, und (wenigstens) die Aufhebung des Maskenzwangs für Kinder wegen der ‚unbewiesenen Schutzwirkung’ der Gesichtsmasken bei nachweisbarer Schädigung gefordert wird. (NRW allerdings soll ab sofort auf den Maskenzwang für Schulkinder ‚verzichten’ – ein erster Erfolg der Vernunft?)
In Berlin versammeln sich nach (nicht verharmlosender) Schätzung etwa 38.000 Menschen, um im Sinne der ‚Mediziner und Wissenschaftler’ gegen die Aufrechterhaltung des ‚Pandemie-Ausnahmezustands’ zu demonstrieren. Es sind Bürger aus der ganzen Republik über weite Strecken angereist, um gegen die erkennbar falsche Politik der Regierenden ihre Stimme zu erheben. Sie sind gerade nicht mit den jugendlichen Randalereisenden zu verwechseln, die den Lustgewinn des kleinen gewalttätigen Bürgerkriegs mit brennenden PKWs, splitternden Schaufenstern und verletzten Polizisten erleben wollen – wie damals in Hamburg und jüngst in Stuttgart und Frankfurt.
Aber was sind schon 38.000 Demonstranten und 13.000 MW-Unterstützer gegen die Millionen Bundesbürger, die brav ihre ‚Alltagsmaske’ tragen und damit angeblich ihre Zustimmung zur Regierungspolitik ‚demonstrieren’? Oder sind diese Millionen nur zu staatsgläubig oder bequem, um die bestehende. Maskerade-Notwendigkeit selbst zu überprüfen? (Hinweis fürs Internet siehe unten)
Sonntag, der 30. August 2020
Die Antwort erhalten wir schon am Sonntag. Da haben tatsächlich einige Handvoll Demonstranten die Stufen des Reichstags-Gebäudes erklettert – offensichtlich war die Polizei, die vermutlich in Berlin zu Tausenden die ‚Corona-Regeln’ überwachte, hier überfordert und konnte oder wollte das ‚Sakrileg’ am Reichstag (zunächst gezielt?) nicht verhindern.
Die Proteste der Zehntausenden und die Argumentation der ‚anderen’ Fachleute, ja die Zahlen des Statistischen Bundesamtes interessieren danach nicht, zählen danach nicht mehr.
Der Bundestagspräsident entrüstet sich mit bebender Stimme in den Abendnachrichten über die ‚Entweihung der parlamentarischen Bannmeile’ – wie immer es dazu gekommen ist – immerhin am sitzungsfreien Tag, kein Abgeordneter wurde bedrängt, gar in seiner Gewissensfreiheit berührt. Wir sollen uns aber nun vorstellen, daß der nächste Reichstagsbrand gerade noch einmal verhindert werden konnte. Denn – im Refrain: Wehret den Anfängen! (Nur: welchen?)
Montag, der 31. August 2020
Der Bundespräsident äußert sich dementsprechend und beherrscht damit am Montag das Titelblatt der FAZ, des Flaggschiffs der ‚Qualitätspresse’. Der zehntausendfache friedliche Protest wird im gleichen Blatt verfälscht und als ‚rechtsradikal’ abgetan. Der Bundespräsident aber empfängt drei ‚Helden-Polizisten’, die sich dem ‚anstürmenden Mob’ am Reichstag mutig entgegen geworfen haben.
Angesichts der ‚schrecklichen und verabscheuungswürdigen Ereignisse’, wenn nicht in ganz Berlin, so doch wenigstens auf dem Nebenschauplatz der Reichstagsstufen, dürfen wir uns heute allerdings einmal fragen, wie viele Polizisten verletzt, wie viele Autos angezündet wurden, wie denn die angeblichen Horden von ‚Rechtsradikalen’ gewütet haben, und wo denn die Republik in Gefahr war, gar die ‚Freiheit der Abgeordneten’ gefährdet war.
Die (von Rechtsradikalen oder Mitarbeitern des Verfassungsschutzes, wie wir es schon einmal bei der NPD erfahren durften?) ‚entweihten’ Reichstagstufen müssen herhalten, die bürgerlich friedlichen Proteste gegen eine als inakzeptabel erkannte Regierungspolitik nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen. Dagegen weiß aber sonst unser ‚main stream’ die Rechte von Demonstranten in Minsk oder Moskau sehr wohl hoch zu halten…
Es könnte jedoch sein, daß immer mehr heute noch Masken tragende Bürger unsere real existierende Variante der ‚freiheitlich demokratischen Grundordnung’ kritisch zu sehen beginnen.
Hoffentlich.
Bad Sassendorf, 31, August 2020-08-31
Dr. rer. nat. Wilfried Jacobi
Wenn Sie die vorstehenden Zeilen für das Corona-Thema interessiert haben, werfen Sie doch bitte einen Blick in die folgenden Internetveröffentlichungen:
Gerade noch hatte Angela Merkel Klima-Unternehmerin Greta mit ihrer deutschen Agentin Neubauer Audienz gewährt, da veranstaltete die Soester Fridays for Future Aktivitas am vergangenen Sonntag (23.08.20) eine Podiumsparteienbefragung zur Klärung der Frage, wo Soest im Klimaschutz oder gar der Klimarettung stehe und was die im Stadtrat bisher vertretenen Parteien zum Erreichen der hochgesteckten Ziele denn zu tun gedächten, speziell, was zu tun sei, damit Soest bis 2030 ‚klimaneutral’ sei.. Acht Parteienvertreter präsentierten sich etwa 80 interessierten keineswegs nur jugendlichen Zuhörern. Auch der Bürgermeister war streckenweise anwesend – vermutlich um zu erfahren, was zu tun sei, damit sich Soest weiter das Etikett ‚im Klima-Notstand’ ersparen könne.
Als Stimme der AfD, die bekanntlich bisher solitär im Rat vertreten ist, war Dr. Wilfried Jacobi dazu geladen worden (Danke FFF!). Seine Antworten auf die Fragen oben waren einfach und klar:
In Sachen Klimaschutz/Klimarettung steht Soest wie alle anderen Kommunen, Länder und Staaten auf verlorenem Posten: der Mensch kann das Klima nicht schützen oder retten (Anregung zum besseren Verstehen, weshalb das so ist, siehe unten.).
Und deshalb wird die AfD im nächsten Rat auch keine Maßnahmen unterstützen, die im Sinne des vermeintlichen Klimaschutzes nur Schildbürgerstreiche versprechen. Zur Erinnerung: Die Schildbürger trugen in Eimern das Licht in das gerade errichtete Gebäude, an dem leider die Fenster vergessen worden waren.
Was die ‚Altparteien’-Vertreter so zur K-Rettung anbieten, im Folgenden….
Nach der Gewissheit der FFF-Religiösen funktioniert die Rettung vor allem durch die ‚Abschaffung` des Klimakillergases CO2. Und hierfür sollen Sie, die Normalbürger, Verbraucher und ab und zu Wähler gefälligst viel mehr Rad fahren, den Individualverkehr, wenn nicht elektrisch, aufgeben und (vielleicht) das gefährliche Heizen der Wohnungen im Winter bleiben lassen. Da die Wirtschaft und der notwendige Broterwerb im Wolkenkuckucksheim ja auch keine Rolle spielt, wird speziell der Luftverkehr, wenn nicht abgeschafft, so doch verringert – die Lippstädter Anbindung an die Welt kann gleich wegfallen…
Wen kümmert’s, daß eine Vermeidung des BRD-Anteils am CO2-Austoß weltweit von 2 % – selbst wenn zusätzliches CO2das Klima überhaupt nennenswert beeinflussen könnte (s.u.) – im globalen Maßstab nicht nachweisbar ist und entsprechende Verzichtsleistungen der Soester Stadt- oder gar Kreisbürger den genannten Schildbürgernutzen stiften würden.
Andersherum: Jeder Bürger in Stadt und Kreis Soest wird angesichts der im Sinne der K-Rettung von ihm geforderten Einschränkungen letztlich feststellen, daß dies nicht geht – es sei denn, man folgt dem Traum des elitären ‚Club of Rome’ von der Abschaffung der Menschheit heutigen Zuschnitts, jenem ‚Krebsgeschwür des leidenden Globus’.
Es ist Zeit, daß die Bürger erkennen, daß auch die in Soest vertretenen parteipolitischen Traumtänzer ihren langsamen Untergang wollen – falls diese die Tragweite der Klimarettungsideologie überhaupt selbst verstehen.
Der Nutzen der oben genannten anzustrebenden ‚Klimaneutralität’ muß gemessen werden gerade am Ergebnis des ‚Pariser Klimaabkommens’, das angeblich eine weltweite Einigung auf nennenswerte CO2-Einsparungen sei. Aber im Gegenteil: Bis 2030 erklärt z.B. China, seinen CO2-Ausstoß kräftig erhöhen zu wollen (,um dann mit Hilfe eines enorm erweiterten Kernkraftwerk-Parks jenen langsam zu reduzieren). Insgesamt ist ja ‚Paris’ kein bindender Vertrag, sondern eine Sammlung lockerer unverbindlicher Absichtserklärungen. Nur unser kleine Land tut so, als ziehe ‚die Welt’ am gleichen Strang. Die Welt aber (mit wenigen Ausnahmen, wie z.B. Kalifornien) lacht eher über die germanischen Schildbürger.
Selbst wenn die Soester Bürger es auf einige Tonnen jährlich vermiedener CO2-Emission bringen sollten, ist dies weniger als der Tropfen auf den heißen Stein. Aber auch Soest wird dann notwendigerweise nicht mehr in einem ‚Land liegen, in dem wir und Sie (noch) gern leben wollen` (Angela Merkel).
Soest, 26.08.2020
Dr. rer. nat. Wilfried jacobi
Wenn Sie das Wissen, das gegen eine Rettung des Klimas durch den Menschen spricht, interessiert, bestellen Sie für 5 € die Broschüre
+++ 5. August 2020 +++ Die Wahlausschussversammlungen haben getagt:
Die AfD-Kandidaten für – die Stadt Soest, – den Kreistag Soest, – die Stadt Lippstadt und – die Gemeinde Möhnesee sind allesamt anstandslos bestätigt worden und können von Ihnen bei der NRW Kommunalwahl am 13. September 2020 gewählt werden.
Für den Kreis Soest. Für unsere Heimat. Für Deutschland.
Leider hat der Soester Anzeiger zwar die Reaktion eines Gartenschlauchherstellers auf ihren politischen Beitrag ( https://www.facebook.com/171180969565507/posts/3881518778531689/ ) veröffentlicht, die ernsthafte, kritische Reaktion einer im Artikel geschmähten Partei aber nicht.
Dafür hat der Soester Anzeiger zwischenzeitlich bei
einem anderen Artikel über einen Kandidaten der AfD einen Kommentar
geliked, mit dem Hashtag #fckafd. (Für die nicht linksideologisch Geschulten: setzen Sie nach dem „f“ ein „u“ und Sie haben die Bedeutung.)
Immerhin hat der SA dieses Like entfernt. Jetzt werde geklärt, „ob es möglicherweise ein Versehen war.“
Das hört sich für mich so an: „Du hast mit dem Like ja Recht, aber noch
müssen wir zumindest ansatzweise dieses alte Journalisten-Ethos der
Unparteiigkeit waren.“ Man erinnere sich, an die Reaktionen der
Medien, wenn ein Mitarbeiter mit AfD-Hintergrund mal ein Like setzt, das
dem politischen Gegner in den Medien nicht paßt.
Ein weiterer
Vorgang, der die Kritik in meinem eingesandten Artikel bestätigt. Und
das erklärt natürlich auch die Unwilligkeit, diese Kritik zu
veröffentlichen.
Daher hier noch einmal direkt, ohne Link:
Sehr geehrter Herr Staege,
daß sich die Presse immer weiter von dem einst an sich selbst, aber
auch vom Bürger an sie gestellten Anspruch der objektiven
Berichterstattung entfernt und zunehmend Gesinnungsjournalismus
betreibt, ist hinreichend durch Umfragen und Auswertungen belegt.
Früher verschämt, mittlerweile zunehmend offen, durch die Zunahme von
Essays, Kolumnen, Glossen und Kommentare, meinungsbildend und nicht mehr
meinungsabbildend in die Gesellschaft zu wirken, ist Antrieb vieler
ganz überwiegend linksorientierter Stimmungsmacher in den Medien.
Eine kritische Betrachtung von Niveau und Inhalt der Wahlwerbung ist natürlich legitim.
Daß Sie bei den anderen Parteien genau dieses tun, bei der AfD aber
lediglich über von Ihnen unterstellte Motive fabulieren und dabei
Vokabeln verwenden, die uns als Partei in der öffentlichen Wahrnehmung
in die Nähe oder gar Nachfolge einer verachtenswürdigen Ideologie rücken
soll, ist so schwach, wie durchschaubar. Der geneigte Leser wird es
vielleicht goutieren, in der Bestätigung seiner linksideologischen
Ansichten. Der nicht ideologisch vernagelte, mündige und informierte
Bürger, den wir für unsere Demokratie brauchen, wird es durchschauen und
hoffentlich zu würdigen wissen.
Statt hier zu fabulieren hätten
Sie einfach klassische journalistische Arbeit leisten und bei uns
nachfragen können, woran es liegt, daß wir noch keine Plakate aufgehängt
haben.
Und wenn Sie die Reaktion auf Ihr „Essay“ jetzt als
Ausweis unserer Humorlosigkeit werten, sei Ihnen gesagt, daß viele von
uns sehr humorvolle Menschen sind. Das Lachen kann einem aber angesichts
der in weiten Teilen zum Nachteil Deutschlands und seiner Bürger
gereichenden Politik wirklich vergehen. Diese schlechte Politik und ihre
Protagonisten zu offenbaren und zu kritisieren, stünde Ihnen als Teil
der selbsterklärten vierten Macht im Staate gut zu Gesicht. Intentiöse und wenig geistreiche Kommentare oder gar Verunglimpfungen von demokratischen Parteien tun das nicht.
+++ Berengar Elsner v. Gronow neuer Kreissprecher des AfD Kreisverbandes Soest+++
Am vergangenen Samstag, kamen die Mitglieder der Kreis-AfD zu ihrer ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr zusammen.
Nach zwei Jahren musste ein neuer Vorstand gewählt werden.
Der verdiente Gründungskreissprecher Dr. Wilfried Jacobi stand, nach 7
Jahren an der Spitze der AfD Soest, nicht mehr zur Verfügung.
Mit Berengar Elsner v. Gronow wählten die Mitglieder Dr. Jacobis Stellvertreter einstimmig zu dessen Nachfolger.
MdB Elsner v. Gronow vertritt auch als Abgeordneter die Region im
Bundestag und steht für die Fortsetzung des gemäßigten Kurses des KV
Soest.
Zu Stellvertretern wurden Mirko Fischer und Pascal Peter
gewählt. Mit Harald Blankenhahns Wiederwahl zum Schatzmeister, wurde der
innere Vorstand komplettiert.
Insgesamt haben die Mitglieder diszipliniert, trotz großer Hitze, weitere fünf Beisitzer, Kassenprüfer sowie 22 Delegierte und Ersatzdelegierte gewählt.
Bereits im
Mai fanden die Wahlversammlungen zur Kommunalwahl für den Kreistag, den
Stadtrat Soest und den Stadtrat Lippstadt statt. Gefolgt von der
Wahlversammlung für den Gemeinderat Möhnesee im Juni. Hier die Ergebnisse. besetzt werden konnten für: Die Kreistagswahl alle 28 Stimmbezirke und 15 Listenplätze Den Stadtrat Soest alle 19 Stimmbezirke und 9 Listenplätze Den Stadtrat Lippstadt 17/18 (hier erfolgt eine ergänzende Wahlversammlung) Stimmbezirken und 10 Listenplätzen Die Gemeinderatswahl Möhnesee 7/15 Stimmbezirken und 5 Listenplätze.
Die gewählten Listenkandidaten sind:
Kreistag Soest 1. Mirko Fischer 2. Harald Blankenhahn 3. Jens Loewer 4. Pascal PETER 5. Sabine Grigo 6. Dagmar PETER 7. Elisabeth Elsner v. Gronow 8. Patrick Rehm 9. Frank Engelhard 10. Heinrich Schneider 11. Florian Maas 12. Robert Ermantraut 13. Michale Grigo 14. Lutz Kimmer 15. Michael Hasse
Stadtrat Soest 1. Harald Blankenhahn 2. Mirko Fischer 3. Frank Engelhard 4. Klaus Gerke 5. Elisabeth Elsner v. Gronow 6. Günther Becker 7. Dr. Eberhard Kuske 8. Alexander Seel 9. Judith Fischer
Stadtrat Lippstadt 1. Patrick Rehm 2. Florian Maas 3. Michael Hasse 4. Heinrich Schneider 5. Ulrich Becker 6. Stefan Lenz 7. Heinz Dieter Rehm 8. Salvatore Tummino 9. Horst Till 10. Dr. Martin Bach
Gemeinderat Möhnesee 1. Pascal PETER 2. Martin Hellmann 3. Dagmar PETER 4. Astrid Koch 5. Axel Roters
Wir gratulieren allen Gewählten herzlich und freuen uns auf einen erfolgreichen Wahlkampf.
Die
Presse wird gern als vierte Gewalt im Staate bezeichnet. Sie begründet ihre
besonderen (Schutz-)Rechte unter anderem mit ihrer Unabhängigkeit und
Unparteilichkeit. Diese ist besonders gefordert, wenn es in der Öffentlichkeit
um ggf. scharf ausgetragene Kontroversen geht. Dieses Presseethos ist gerade
auch im Kleinen, im kommunalen Rahmen unverzichtbar.
Das
Soester Klinikum, in Trägerschaft der Stadt, ist zur Zeit wegen seiner
Überschuldung im Zentrum der kommunalen Auseinandersetzung. Es geht um die
Kontrolle einer Geschäftsführung durch den dafür installierten Aufsichtsrat –
bisher.
Der
AfD-Vertreter im Stadtrat, Harald Blankenhahn, hat in der Hauptausschußsitzung
am vergangenen Freitag, dem 05.06.2020 peinliche Fragen an den amtierenden
Aufsichtsratvorsitzenden des Soester Kilinikums, Herrn Maibaum, gestellt.
Da
der Soester Anzeiger unter Verzicht auf die wünschenswerte Ausgewogenheit der
Berichterstattung (s.o.) über diese Fragen bisher nicht berichtet hat, stellen
wir sie hier der Öffentlichkeit vor:
Stadtrat Harald
Blankenhahn, AfD am 05.06.2020 vor dem Hauptausschuß des Soester Stadtrats
„Ja Herr Maibaum, in einem Interview mit ihrem Genossen Deyerl
sagten Sie am Anfang der jetzigen Legislaturperiode, dass sie „dicke
Bretter“ bohren müssen. Jetzt, kurz vor Ende der Legislaturperiode,
scheint es, als ob sie nicht alle dicken Bretter bohren können.
Grundsätzlich
hat ihr Kollege Deyerl recht, wenn er feststellt, dass mehrheitliche
Entscheidungen bei den Abstimmungen erfolgten und dass auch der Bürgermeister
in der Verantwortung steht, weil er mitgestimmt habe.
Herr
Maibaum einige Fragen zur Klärung Ihres
Amtes als Aufsichtsratsvorsitzender. Die Beantwortung der nachfolgenden
Fragen sind wichtig, damit sich der Ausschuss (Rat) ein Bild von der
verantwortlichen Tätigkeit eines Aufsichtsratsvorsitzenden machen kann.
Wer trägt die Verantwortung in einem Aufsichtsrat?
Welche Qualifikation haben Sie, um dieses Amt verantwortlich zu
leiten?
Haben Sie und der Geschäftsführer des Klinikums
alle Schwachstellen des Klinikums dem Bürgermeister und dem gesamten
Aufsichtsrat vorgelegt?
Warum wurden die Zahlen erst jetzt vorgelegt?
Haben Sie gegenüber dem Rat immer mit offenen
Karten gespielt?
Standen Ihnen die Unterlagen nie zur Verfügung?
Hatten Sie dem bisherigen Geschäftsführer
blindes Vertrauen entgegengebracht?
Wollen Sie die politische Verantwortung tragen
und die Konsequenzen aus Ihrem Fehlverhalten ziehen?“
Sie, die Soester Bürger,
haben am 13.September Gelegenheit, der
Partei ihre Stimme zu geben, die für Offenheit, Klarheit und verantworteten
Umgang mit Ihren Steuergeldern steht.
Beenden Sie jede Neigung zu
Filz und Mauschelei in dieser Stadt!
Der Soester Anzeiger stellt regelmäßig eine ‚Frage der
Woche’ an die im Soester Stadtrat vertretenen Parteien. Zur Frage dieser Woche
äußerte sich unser Ratsmitglied Harald Blankenhahn im vorgegeben begrenzten
Rahmen im Anzeiger. Der folgende offene Brief wäre wegen seines Umfangs vom
Anzeiger nicht gedruckt worden.
Offener Brief an den Soester Anzeiger zur ‚Frage der
Woche’ (KW 9/20)
Sehr geehrter Herr Strumann,
Sie finden unten unsere Stellungnahme, wie von Ihnen
erbeten, Ihrem Text jeweils zugeordnet: Vorab aber ein Kommentar zu Ihrer
Vorrede und Ihrer Methode der Parteienbefragung:
S.A.: …nach alle dem, was
wir im Moment aus den Nachrichtenagenturen und von den Ermittlungsbehörden
wissen, hat der zehnfache Mord in Hanau einen rassistischen Hintergrund. Weil
sich der Anschlag in die stets länger werdende Serie rechtsradikaler Attentate
(NSU-Morde, Kasseler RP, Synagoge Halle) nahtlos einfügt, möchte ich gern heute
von Ihnen wissen:
AfD: Dieser Vorspann ist
bereits ein Dokument leichtfertiger Voreingenommenheit und unverantwortlicher
Schnellschüsse, wie sie unsere politische Nomenklatura bis hin zum
Generalbundesanwalt Dr. Peter in diesen Tagen auszeichnet – im fortdauernden
Vernichtungskampf gegen eine demokratische Partei. Insofern ist Ihr ‚Wissen‘
zweifelhaft. Auch das ’nahtlose Einfügen‘ ist diskussionswürdig.
Wir sehen in Ihrer
Begrenzung eines AfD-Beitrags in Ihrer Zeitung eine Form des Redeverbots. Die
Bedeutung des Verbrechens von Hanau und die übereilte Verarbeitung durch die
mediale und politische Nomenklatura kann von uns nicht im Rahmen Ihrer ‚Druckzeichengrenzen‘
angemessen kommentiert werden. Das aber soll in der folgenden Stellungnahme geschehen:
S.A.: Wie geht Ihre Partei / Fraktion mit den neuerlichen
Geschehnissen um?
AfD: Das Verbrechen
von Hanau wurde – wie der Psychiater Prof. Dr. Wolfgang Meins darlegt – von
einer psychisch schwer gestörten Person begangen. Die Motive des Kranken auf
das politische Wirken der AfD zu schieben ist unredlich, da die berechtigte
Kritik an der von Frau Merkel widerrechtlich ausgelösten massenhaften und
unkontrollierten Einwanderung keineswegs mit jenen Begriffen wie Rassenhaß oder
Fremdenfeindlichkeit gleichgesetzt werden kann. Es kann allerdings nicht ausgeschlossen
werden, daß gerade die medialen und politischen Schnellschüsse dieser
Begriffsverwirrung bei kranken Gemütern gewalttätige Reaktionen auslösen.
S.A.: Was leiten Sie daraus an ganz praktischen
Konsequenzen für Ihre Arbeit als Kommunalpolitiker ab?
AfD: Die AfD wird
unbeirrt dem Versuch entgegentreten, daß mit der o.g. Begriffsverwirrung
Parteipolitik gegen sie gemacht wird.
S.A.: Sollten / müssten Hauptausschuss, Stadtrat oder andere
Gremien reagieren und über entsprechende Prophylaxe in Soest nachdenken
und entscheiden?
AfD: Eine der Tat
und dem Täter von Hanau ‚entsprechende Prophylaxe‘ müßte sich auf die
psychiatrische Versorgung in der Kommune beziehen. Hier sind wir
selbstverständlich nicht auskunftsfähig.
Gefragt ist daneben
aber bei den Soestern und ihren Politikern ein Umdenken in der Argumentation
beim Umgang mit legaler politischer Konkurrenz.
Sie müssen sich
befreien von dem inzwischen auch hier herrschenden Nazi- und Faschismuswahn,
mit dem die Verfemung der AfD betrieben wird, ein Wahn wie die mittelalterliche
rechtsfreie Praxis zur Ausschaltung Missliebiger. Die zum Terror gesteigerte
Wut unserer Meinungsführer vom Bundespräsidenten, einem Vetreter der Justiz über
die Parteioberen, unterstützt von den main stream Medien, läuft Gefahr, die von
jenen beschworenen Werte der Demokratie tatsächlich zu vernichten.
Der Geist richtig
verstandener Demokratie bedarf dringend einer Befriedung durch Korrektur der
verwirrten öffentlichen Meinung..
Mit
freundlichem Gruß
Dr.
Wilfried Jacobi
Auf dem
Hügel 4
59505 Bad
Sassendorf
Die AfD ist zur Zeit die
einzige politische Kraft, die sich einer Auflösung unserer demokratischen
Kultur entgegenstemmt. Sie können dies fördern durch eine Spende an die
Alternative
für Deutschland, Kreisverband Soest
Konto IBAN DE25 4145 0075 0003 0157 65
Danke.
Zum besseren Verständnis
unserer o.g. Antworten beachten Sie bitte die links
die
Erregung um den klassischen Gassenhauer von der motorradfahrenden Oma bedeutet
möglicherweise einen Wendepunkt in der Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen
Rundfunks durch die bisher so geduldigen zur Zwangsabgabe verurteilten
Finanzierer Ihrer so ergiebigen Pfründen. Dies ist wenigstens zu hoffen. Die
aktuelle Erregung ist natürlich schon weitgehend abgeklungen – das grundlegende
Problem allerdings bleibt.
Auch wenn Sie die weitere Verbreitung der anstößigen Sendung unterbunden haben, die von Ihnen zu verantwortende Entgleisung – falls es im politischen Raum so etwas wie Verantwortung im rechten Sinne gibt, beleuchtet beispielhaft auch in den Reaktionen der Mehrheitspresse und Ihrer beleidigten bis aggressiven Mitarbeiter, inwieweit Sie und das Rundfunksystem dem Auftrag nicht mehr nachkommen, ausgewogen über die gesamte Meinungsvielfalt zu berichten und Auswüchse zu verhindern.
1. Satire und Verantwortung
Ein
ausgewachsener Komiker wie Herr Böhmermann darf sich mit Hinweis auf das
Satirehafte seiner ‚Kunst’ – wie im Falle seiner Entgleisung gegenüber einem
ausländischen Staatsoberhaupt – dazu in seiner Meinungsfreiheit berechtigt
fühlen. Unser Rechtssystem scheint – noch – in der Lage, ihn zur Rechenschaft
zu ziehen, wenn er Grenzen überschritten hat. Er übernimmt dann tatsächlich für
die eigene Person Verantwortung.
Missbrauch
Einem
Kinderchor einen – auf der Ebene des ‚das tut man nicht’ – anstößigen, darüber
hinaus aber politisch äußerst fragwürdig aufgeladenen Text in den unschuldigen
Mund zu legen, ist dagegen politischer Kindesmißbrauch, wie er heute – z. B.
vom Greta-Elternpaar – offensichtlich ohne Bedenken mit Hinweis auf das ‚höhere
Interesse’ betrieben wird. Zumindest ein Teil der betroffenen Eltern dürfte
aber mit der Politisierung ihrer Kinder nicht einverstanden sein. Der subtile
Missbrauch kindlicher Gemüter durch politische Indoktrination – wenn schon
nicht strafbar – kann aber nicht Aufgabe Ihrer Anstalt sein. Ob sich die bisher
so geduldige Mehrheitsgesellschaft dies auf die Dauer gefallen lässt, wird sich
zeigen.
3. Gleichschaltung und Ausgewogenheit
Die
durch Ihre Anstalt missbrauchte Oma ist nur eine Beispiel für die inzwischen
unerträglich einseitige Gleichrichtung der Beiträge, von der einseitig
meinungsgesättigten vorgeblichen ‚Nachrichtensendung’ bis zur Abbildung von
dazu passenden Quasi-Realitäten im Serien-Krimi. Vom paranoiden Kampf gegen
‚Rechts’ und die allgegenwärtigen ‚Nazis’ ganz zu schweigen.
Daß
der drohende Wärme- – nein Hitzetod des Globus eine Schimäre sein könnte, eine
ideologische Erfindung, ja Fälschung eines politischen Zweckverbandes namens
IPCC, das kann in der Blase der geistig homogenisierten Rundfunk-Meinungsmacher
(in ihrem inzwischen perfekten ‚Framing’) offensichtlich gar nicht mehr für
möglich gehalten werden.
Dabei
wäre es Aufgabe des öffentlichen Rundfunks, z. B. die Stimmen auch hörbar zu
machen, die mit wissenschaftlich nachvollziehbarer Argumentation der
Klima-Hysterie widersprechen. Es wäre Aufgabe, im besten Sinne aufklärend zu
wirken und dem Bürger die Wahlfreiheit eines eigenen Urteils zu lassen.
Dieser
Ihr Rundfunk hat inzwischen überzogen, er hat seine Berechtigung verloren.
Diesem Rundfunk – wo möglich – die Mittel zu entziehen, muß Aufgabe des
mündigen Bürgers sein.
Mit freundlichem Gruß
Dr.
Wilfried Jacobi
Auf
dem Hügel 4
59505
Bad Sassendorf
Die AfD ist zur Zeit die einzige
politische Kraft, die eine grundlegende Reform des Rundfunks und die
Abschaffung der ‘Gebühren’ als einer Gleichschaltungssteuer fordert.
Sie können dies fördern durch eine
Spende an die
Alternative für Deutschland,
Kreisverband Soest
Konto IBAN DE25 4145 0075 0003 0157 65
Danke.
Aktuelle Termine und Ankündigungen
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Alle Termine ohne Gewähr, da weitere undemokratische Angriffe auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht ausgeschlossen werden können!